... liegen wieder in den Händen. Allerdings nur die Nadeln von der Weihnachtsdecke. Ich habe mich dazu "aufgerafft" endlich wieder mal an was anderes denken. Es geht zwar noch nicht alles so locker von der Hand, aber es lenkt ein wenig ab. Spaß macht es auch und das ist ja bekanntlich die Hauptsache. Habe gerade angefangen die Schrift "Merry Christmas" zu stricken. Relativ einfach der Farbverlauf, so dass nicht allzu viel Fehler passieren können. Wenn der Abschnitt fertig ist, zeige ich Euch auch ein Foto. Versprochen.
Bis dahin
Nadine
Freitag, 24. Mai 2013
Sonntag, 12. Mai 2013
So sieht es momentan bei mir aus...
Du fühlst Dich frei und hast Angst,
dich festzulegen.
Die Vernunft, sie spricht dagegen.
Risiko, viel zu hoch.
Du brauchst nur dich und im Alleingang suchst du Wege.
Ja, es trifft mich in der Seele. Sag, wieso?
Lass mich in Dein Leben.
Tief in Deine Seele sehen .
Du bist doch irgendwie der andre Teil von mir.
Lass mich doch einfach in Dein Leben.
Will den Mann in Dir verstehen.
In deinem Herzenslabyrinth ist eine Tür.
Sie führt zu Dir.
Du...
ich kenn Dich und auch ich hab meine Wunden.
Hab zurück zu mir gefunden, denn die Zeit,ja, sie heilt.
Du, hör mir zu. Ich glaub wir beide könnten fliegen.
Hab nie aufgehört zu lieben, Dich allein.
Der oben genannte Songtext spricht mir aus der Seele. Genau so sieht es momentan bei mir aus.
Und das schlimmste ist:
Ich kann NICHTS tun um dieser grausamen Hölle in der ich mich gerade befinde zu entfliehen. Es ist einfach nur frustrierend, so im ungewissen zu leben mit zwei Kindern wo eins noch ein behindertes Kind ist. Dieses ewige nichts tun können, macht selbst die stärkste Frau schwach.
An meine Nadeln kann ich momentan nicht denken. Ich brauch all meine Kraft für die Kids, stets in ewiger Hoffnung am Leben des anderen teilnehmen zu dürfen. Auch wenn es nur ein klitze kleines Zeichen sind, so möchte ich diese nicht verpassen.
dich festzulegen.
Die Vernunft, sie spricht dagegen.
Risiko, viel zu hoch.
Du brauchst nur dich und im Alleingang suchst du Wege.
Ja, es trifft mich in der Seele. Sag, wieso?
Lass mich in Dein Leben.
Tief in Deine Seele sehen .
Du bist doch irgendwie der andre Teil von mir.
Lass mich doch einfach in Dein Leben.
Will den Mann in Dir verstehen.
In deinem Herzenslabyrinth ist eine Tür.
Sie führt zu Dir.
Du...
ich kenn Dich und auch ich hab meine Wunden.
Hab zurück zu mir gefunden, denn die Zeit,ja, sie heilt.
Du, hör mir zu. Ich glaub wir beide könnten fliegen.
Hab nie aufgehört zu lieben, Dich allein.
Quelle:
Der oben genannte Songtext spricht mir aus der Seele. Genau so sieht es momentan bei mir aus.
Und das schlimmste ist:
Ich kann NICHTS tun um dieser grausamen Hölle in der ich mich gerade befinde zu entfliehen. Es ist einfach nur frustrierend, so im ungewissen zu leben mit zwei Kindern wo eins noch ein behindertes Kind ist. Dieses ewige nichts tun können, macht selbst die stärkste Frau schwach.
An meine Nadeln kann ich momentan nicht denken. Ich brauch all meine Kraft für die Kids, stets in ewiger Hoffnung am Leben des anderen teilnehmen zu dürfen. Auch wenn es nur ein klitze kleines Zeichen sind, so möchte ich diese nicht verpassen.
Wünsche Euch allen einen tollen Start in die Woche.
Bis dahin
Nadine
Sonntag, 5. Mai 2013
Manchmal...
... hält das Leben böse Überraschungen für Dich bereit. So jetzt auch bei mir.
Aus diesem Grund habe ich mich bis jetzt nicht gemeldet und werde es wohl auch in näherer Zukunft nicht tun. Es gibt Dinge im Leben die sind viel wichtiger als man selbst und diese versuche ich jetzt mit aller Macht zu retten. Aber es gibt auch Dinge, die kann man nicht beeinflussen. Die nehmen einfach ihren Lauf, egal wie zerstört man am Boden liegt und weint. Ich werde das Handarbeiten nicht aufgeben, nur momentan habe ich schlichtweg keine Zeit für meine Bedürfnisse. Es ist kein Ende sondern eine Pause.
Ich wünsche Euch allen einen tollen Sommer.
Liebe Grüße
Nadine
Aus diesem Grund habe ich mich bis jetzt nicht gemeldet und werde es wohl auch in näherer Zukunft nicht tun. Es gibt Dinge im Leben die sind viel wichtiger als man selbst und diese versuche ich jetzt mit aller Macht zu retten. Aber es gibt auch Dinge, die kann man nicht beeinflussen. Die nehmen einfach ihren Lauf, egal wie zerstört man am Boden liegt und weint. Ich werde das Handarbeiten nicht aufgeben, nur momentan habe ich schlichtweg keine Zeit für meine Bedürfnisse. Es ist kein Ende sondern eine Pause.
Ich wünsche Euch allen einen tollen Sommer.
Liebe Grüße
Nadine
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